Das Gesamtkonzept für dieses Juweliergeschäft basiert auf einem starken Wechselspiel von Licht und Schatten. Zusammen mit dem Architekturbüro Bernjus/Gisbertz/Szajak, Frankfurt a.M. wurde dies durch Auswahl hochwertiger Materialien mit gedeckten Farbtönen in Verbindung mit unterschiedlichen Lichtquellen realisiert werden.
Die helle Eingangsbeleuchtung durch indirektes Licht kommt weich über die Decke, ohne Schatten zu bilden.
Eine Akzentbeleuchtung im unmittelbaren Wandbereich, sowie vor den Spiegeln, lockert mit markanten Kegeln den Wand- und Bodenbereich deutlich auf.
In der dunkel gehaltenen Rückwand der Beratungsplätze sind hell erleuchtete Displayaussparungen für besonders wertige Ware eingelassen.
Das dezent erhellte „Hinterzimmer“ lädt zu entspannten Kundengesprächen oder einfach zum Relaxen ein.
Die gedämpfte Atmosphäre wird durch die gerichteten Halogenkegel der Deckenleuchten unterbrochen, die einerseits nicht den ruhigen Charakter stören, andererseits aber Schmuckstücke bei der Anprobe und Begutachtung hell und brillant hervorheben.